MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wo die Hoffnung verloren ging

Der moralische Verfall der amerikanischen Familie war sein Thema: Zum Tod von Sam Shepard.Von Burkhardt Gorissen
Sam Shepard
Foto: dpa | Er war einer der vielseitigsten Künstler der Gegenwart: Sam Shepard.

Er glänzte als Schauspieler, schrieb Drehbücher und tourte mit Bob Dylan. Für den Oscar war er nominiert, ohne ihn zu gewinnen, dafür räumte er den Pulitzer Preis ab. Sam Shepard war ein Multitalent. Jetzt gab ein Sprecher seiner Familie offiziell bekannt, dass der 73-Jährige bereits am vergangenen Donnerstag in Kentucky an den Folgen der Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) verstarb. Shepard, das Multitalent, wuchs an der kalifornischen Westküste auf. Als Kind seiner Zeit gehörte er der Beat Generation an. Früh zog es ihn von zuhause weg, Flucht vor dem alkoholsüchtigen Vater. Mit einem Tourneetheater kam er 1963 nach New York, jobbte als Kellner und schaffte es dank der Bekanntschaft mit dem Begründer des „Theatre ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben