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Wo bleibt die Qualität in der Schule?

Die Bedingungen für Lehren und Lernen verschlechtern sich

„Wer heute noch den Lehrerberuf ergreift, weiß nicht, was auf ihn zukommt oder kann nur grenzenlos naiv sein“, meint eine Lehrerin im Raum Stuttgart, die 40 Dienstjahre mit vollem Lehrauftrag unterrichtet hat. „Immer weniger Spitzenabiturienten gehen in diesen Beruf“, berichtet Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL). Tatsächlich ist schon von einer Proletarisierung des Lehrerberufs die Rede. Die Abwertung des Lehrerberufs macht sich durch indirekte und undurchsichtige Gehaltsabzüge und durch die Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung und Klassenfrequenzen bemerkbar.

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