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„Wir sollten weniger Schwankungen in der Figur haben“

Regisseur David Wnendt und Hauptdarsteller Axel Milberg zum „Tatort“ „Borowski und das dunkle Netz“. Von José García
Foto: NDR | Hauptkommissar Klaus Borowski (Axel Milberg, Mitte) lässt sich von den LKA-Internetspezialisten Cao (Yung Ngo, links) und Dennis (Mirco Kreibich) erklären, wie illegale Geschäfte im sogenannten „Darknet“ oder „dunklen Netz“ ablaufen.

Sie drehen erstmals einen „Tatort“. Wie kam es dazu? Und warum wählten Sie dieses Thema? David Wnendt: Die Idee, einen „Tatort“ zu drehen, kam von Axel Milberg, der ja seit langem dabei ist. Das war zu einer Zeit, als die ersten Berichte über das Darknet erschienen. Ich fand es spannend und faszinierend. So ergab es sich schnell, dass wir darüber einen Krimi drehen wollten. Was wussten Sie vor diesem „Tatort“ über das Darknet? Axel Milberg: Ich wusste, dass es das gibt. Ich wusste, dass man da alles kaufen kann. Ich wusste, dass der Kunde im Darknet anonymisiert ist. Dass es die Internet-Währung Bitcoin gibt, das wusste ich. Was ich nicht wusste, ist, dass das Darknet auch in Diktaturen von der ...

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