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„Wir können die NSA zu Tode rüsten“

Patrick Sensburg, Vorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses, über Spionage, Edward Snowden und wirtschaftliche Chancen für Deutschland. Von Stefan Rehder
Foto: Hermann Bredehorst | Stand der „Tagespost“ Rede und Antwort: Patrick Sensburg (CDU), Vorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses.

Herr Professor Sensburg, Sie sind Vorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses des Bundestags. Treffen Sie sich, wenn Sie vertrauliche Gespräche führen wollen, mit Ihren Gesprächspartnern inzwischen im Wald? Nein, das müssen wir gar nicht. Wir haben hier im Bundestag die Möglichkeit, in gesicherten Räumen zu kommunizieren. Wenn eine Ausschusssitzung als nicht-öffentlich und geheim einzustufen ist, können wir den Raum des parlamentarischen Kontrollgremiums nutzen. Der ist abgeschirmt und abhörsicher. Dort dringen Telefonsignale weder rein noch raus. Und bei Besprechungen im kleinen Kreis kann man sich auch einmal darauf verständigen, die Handys draußen vor dem Raum zu lassen. Die NSA soll versucht haben, den NSA-Untersuchungsausschuss ...

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