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„Wir bauen gar nicht auf die Zukunft“

Der Kinofilm „Was bleibt“ skizziert das Lebensgefühl zweier Generationen im heutigen Deutschland. Von José García
Foto: Pandora | Eine auf den ersten Blick normale Familie: Jakobs Freundin Ella (Picco von Groote), Jakob (Sebastian Zimmler), die Eltern Günter (Ernst Stötzner) und Gitte (Corinna Harfouch) sowie Marko (Lars Eidinger). Vorne: Markos Sohn Zowie (Egon Merten).

Ein Wochenende im Kreis der Familie bringt das seit Jahrzehnten eher instabile Gleichgewicht zum Schwanken. Auf Wunsch seiner Mutter Gitte (Corinna Harfouch) fährt der schon länger in Berlin lebende Marko (Lars Eidinger) mit seinem kleinen Sohn Zowie (Egon Merten) nach Siegburg, wo unweit des Elternhauses von Gitte und Günter (Ernst Stötzner) Markos jüngerer Bruder Jakob (Sebastian Zimmler) vor kurzem eine Zahnarztpraxis eröffnet hat. Mit wenigen Pinselstrichen wird der Unterschied zwischen den beiden Brüdern sichtbar: Marko blieb nach dem Studium in Berlin, weit weg vom Elternhaus. Der jüngere Bruder lebt hingegen noch immer in der Nähe und bleibt von den Eltern abhängig.

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