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Wieviel Vielfalt verträgt der Staat?

Gefährden Wahrheitsüberzeugungen die Demokratie oder schützen sie Staat und Bürger vor einer „Diktatur des Relativismus“? Von Hans Thomas
Ortsschild
Foto: by-studio busse/yankushev (43137273) | Ortsschild

Pluralismus – Vielfalt – ist in der „offenen Gesellschaft“ (Popper) charakteristisch, legitim, wünschenswert. Nicht nur Meinungsvielfalt, Interessenvielfalt, Gestaltungsvielfalt – im Wettbewerb um demokratische Mehrheit. Pluralismus in der Gesellschaft und demokratisch verfasster Staat sind zwei Seiten einer Medaille. Gesellschaftlicher Pluralismus umfasst jedoch entscheidend auch – nach Überwindung der Konfessionskriege ein Segen – Bekenntnisvielfalt: friedliches Neben-, gegebenenfalls gar Miteinander unterschiedlicher Wahrheitsüberzeugungen – Religionsfreiheit! Innerhalb einer Bekenntnisgemeinschaft gibt es in religiösen Fragen naturgemäß wenig Platz für Pluralismus.

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