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Wieso keine Bestseller aus Augsburg?

Bernhard Meuser, neuer Chef des Sankt-Ulrich-Verlages, über seine Pläne. Von Oliver Maksan
Bernhard Meuser
Foto: KNA | Bernhard Meuser, hier bei der Vorstellung des Youcat in Mainz im März.

Herr Meuser, Sie sind seit gestern Chef des Augsburger St. Ulrich Verlags. Ist es Ihre Aufgabe, dem Verlag den Zahn zu ziehen, den Ihr Vorgänger Voss geschärft hat? Es ist nicht meine Aufgabe, den St. Ulrich Verlag inhaltlich zu entkernen oder ihn zu einem kraftlosen Gebilde zu machen. Das kann nicht die Aufgabe eines Verlegers sein. Aber der St. Ulrich Verlag ist ja bisher eindeutig positioniert und im Bistum nicht unumstritten. Das Buchhandelsmagazin „Buchmarkt“ sprach kürzlich von „aggressiv konservativ“. Wenn da etwas dran sein sollte, kann das natürlich nicht die Ausrichtung sein. Gegen eine kirchentreue, konservative Positionierung ist nichts zu sagen. Im Gegenteil. Aber wir dürfen nicht meinen, das erste ...

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