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Wie man vierzig Tonnen Kupfer klaut

Liebenswerte Figuren, Krimi-Spannung und ein tiefgründiges Thema: Max Zähles Spielfilm „Schrotten“. Von José García
Foto: Port-au-Prince | Der clevere Mirko (Lucas Gregorowicz, rechts) überzeugt seinen Bruder Letscho (Frederick Lau) sowie die anderen „Schrottis“ Träumchen (Lars Rudolph), Schmied (Heiko Pinkowski) und Luzi (Anna Bederke, v.l.n.r.) von seinem Plan.

Von der Vergangenheit eingeholt zu werden, gehört zu den geläufigen dramaturgischen Wendungen in Spielfilmen. In Max Zähles Film „Schrotten!“ wird der Mittdreißiger Mirko Talhammer (Lucas Gregorowicz) gleich zu Filmbeginn von lieben Verwandten aus einer Vergangenheit aufgesucht, die er eigentlich bereits vor Jahren hinter sich gelassen hatte. Träumchen (Lars Rudolph) und Schmied (Heiko Pinkowski) sind in Mirkos Hamburger Versicherungsbüro gekommen, um den verlorenen Sohn auf den Schrottplatz seines Vaters Fiete (Kalli Struck) zurückzuholen. Eigentlich hatte sich Mirko versprochen, nie wieder in die norddeutsche Provinz zurückzukehren.

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