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Wie kann man nur „erlöst“ leben?

Erlösung ist nichts Statisches: Der Mensch muss diesem Geschehen immer wieder zustimmen. Von Stefan Ahrens

Das Osterfest ist gefeiert – und während heutzutage meist die unvermeidlichen sozialen und ökologischen Themen die Predigten beherrschen, dürfte es auch hier und dort um das Thema des Erlösungswerkes Christi für den Menschen gegangen sein – neben der Auferstehung des Herrn sicherlich der Hauptaspekt des Ostergeschehens. Aber seien wir einmal ehrlich: Welche Christgläubigen fühlen sich – auf lange Sicht – denn tagein, tagaus wirklich „erlöst“? Denker wie Nietzsche hatten da so ihre Zweifel – aber nicht nur die.

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