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Wie in einem mittelalterlichen Turnier: Über den Film

Der aus London stammende und seit mehr als 20 Jahren in Köln lebende Produzent Steve Hudson zum Spielfilm „90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“. Von José García
Foto: Bernd Spauke | Produzent Steve Hudson.

Wie entstand die Idee, den israelisch-palästinensischen Konflikt durch einen 90 Minuten-Krieg auf dem Fußballrasen lösen zu wollen? Am Anfang stand ein Buch von Iltay Meirson. Drehbuchautor und Regisseur Eyal Halfon hatte erst das Deckblatt dieses Buches gesehen, war aber von der Idee begeistert. Ein Fußballspiel: Wer gewinnt, kriegt das Land und basta! Die Idee war so verführerisch, dass er das Buch nicht zu lesen brauchte (lacht). Er hat direkt das Drehbuch geschrieben. Das ist wie im Mittelalter: Zwei Ritter kommen nach vorne, einer schlägt den anderen, und alle gehen nach Hause ohne all das Sterben und das Leid. Viele haben eine Sehnsucht nach dem „Basta!“ Die bisherigen Friedensgespräche basieren auf der ...

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