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Wie deutsche Schriftsteller sterben lassen

Manfred Jurgensen forscht nach dem literarischen Tod vom Mittelalter bis heute Von Josefine Janert

In der deutschsprachigen Literatur wird viel gestorben. Fausts Gretchen stirbt, der Deichgraf Hauke Haien aus Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“ geht in einer sturmumtosten Nacht samt Weib und Kind in den Meeresfluten unter. Der Schriftsteller Erich Maria Remarque hat seinen Roman „Im Westen nichts Neues“ der Generation gewidmet, die in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges verblutet. Sein Kriegsbuch ist gleichzeitig ein Buch gegen den Krieg. Das sind nur drei Beispiele aus einer Fülle von Texten, die sich mit dem Ableben von Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten in verschiedenen Lebensaltern und Situationen auseinandersetzen.

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