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Wie Werbung die Familie in Frage stellt

Homosexualität wird als der Normalfall verkauft – Der Druck auf die Unternehmen ist groß. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Tiffany & Co. | Neue Normalität: Tiffany & Co. wirbt mit Eheringen für homosexuelle Paare.

Spindeldürre Models in aufreizender Pose – das, was vor einigen Wochen die Modemarke Yves Saint Laurent auf den Straßen von Paris plakatierte, sollte wohl gerade aufgrund der bisher nur aus einschlägigen Magazinen bekannten Ansichten weiblicher Körper das Auge des Betrachters auf sich ziehen. Angesichts der allgegenwärtigen Reklame für Waschmittel, Wurst und Windeln scheint nur noch das Provozierende, das Skandalisierende, das die Grenzen des guten Geschmacks Überschreitende Aufmerksamkeit zu erheischen. So tauchen in letzter Zeit gehäuft Werbeoffensiven auf, bei denen Angehörige der LGBT-Szene, insbesondere Homosexuelle, als Protagonisten fungieren. Dafür werden zwei Hauptursachen ins Feld geführt: Erstens das Umwerben eben ...

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