MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wie Glaube in der Geschichte wirkt

Beim 51. Deutschen Historikertag in Hamburg standen Fragen des Glaubens im Mittelpunkt. Von Hinrich E. Bues
Foto: IN | Ein weithin sichtbares Zeichen des Glaubens: Erzbischof Ansgar-Statue von Engelbert Peiffer auf der Trostbrücke in Hamburg.

Kaum zu glauben, aber „Glaubensfragen“ standen tatsächlich im Mittelpunkt des größten geisteswissenschaftlichen Kongresses in Europa, des von 3 800 Teilnehmern besuchten 51. Deutschen Historikertages in Hamburg. Mindestens seit der Aufklärung galt es als ehernes „Credo“ der Geschichtswissenschaft, dass Glaubensfragen als unbegründete Spekulationen oder Mythen aus der Historiographie ausgeschlossen werden müssen. Das Handwerk „moderner Historiker“ gab schließlich vor, nur das als „Wissen“ zu akzeptieren, was aufgrund empirischer Forschung und logischen Schlüssen, von Ursache und Wirkung, bestätigt werden konnte. „Glaube“ galt daher als nicht existent. Die Anhänger der Mitte bis ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben