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Widersprüchliche Seelenverwandschaft

Klaus Modicks Worpswede-Roman über eine Künstlerfreundschaft, die zerbrechen musste. Von Mario Erhart

Es ist der 7. Juni 1905, an dem die Handlung in Klaus Modicks Roman „Konzert ohne Dichter“ einsetzt. Heinrich Vogeler, der gefeierte Star des Jugendstils, der Mittelpunkt der Worpsweder Künstlerfamilie, ist auf dem Höhepunkt seines Ruhms. In zwei Tagen wird in Oldenburg eine große Ausstellung eröffnet, bei der er mit der „Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft“ ausgezeichnet werden soll. Im Zentrum dieser Ausstellung wird das Bild „Das Konzert“ (auch unter dem Titel „Sommerabend“ bekannt) stehen, an das er gerade noch letzte Hand anlegt. Dieses Bild, das auf dem Vorsatzpapier des Buches abgedruckt ist, wird uns durch den ganzen Roman, für den es titelgebend ist, begleiten.

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