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Wer keine Identität hat, tut nichts Böses

Die Katholische Akademie in München stellte die Frage nach dem Bösen in Christentum und Buddhismus. Von Alexander Riebel
Foto: IN | Vom Gewissen verfolgt nach der bösen Tat: Denn der Verbrecher handelt mit dem Wissen um das Böse. „Das Gewissen“, Gemälde von François Chifflart (1825–1901).

Die Religion bestimmt das Menschenbild. Diese Selbstverständlichkeit wird dann dramatisch, wenn es zu Deformationen kommt. Der Buddhismus ist dafür ein Beispiel, wie bei der Abendveranstaltung „Die Frage nach dem Bösen in Buddhismus und Christentum“ am Dienstag in der Katholischen Akademie in München deutlich wurde. Denn für den Vertreter des buddhistischen Parts, Karl-Heinz Brodbeck, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt sowie seit 2003 Vorsitzender des Kuratoriums der Fairness-Stiftung Frankfurt und seit 2007 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Tibethauses (Frankfurt), hat der Mensch keinerlei Identität.

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