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Wenn sich das Nest leert

Was wäre wenn? Gedanken, Gefühle und Ahnungen in der Phase, wenn die Kinder erwachsen werden.
Familie der Autorin in Rom
Foto: Rocco Thiede | Als das Nest noch voll war: Die Familie der Autorin (Catarina Hofmann) in Rom.

Es gibt sie, die sogenannte Empty-nest-phase. So nennen die Experten die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus gehen. Es kann schnell gehen, es kann Jahre dauern, je nach Kinderzahl. Man spürt es an Kleinigkeiten. Beispiel: Neulich ging ich zum ersten Mal mit einem Einkaufskorb im Armwinkel in den Supermarkt. Jahrelang nutzte ich stets einen Einkaufswagen, und zwar von den größten, die da standen, die waren auch immer verfügbar. Es gab Zeiten, da waren fast alle Kinder dabei. Das bedeutete mit vier sehr kleinen Kindern auf dem Rückweg vom Kindergarten einzukaufen, eins in der Bauchtrage. Vorher musste ich im Auto die Verhaltensregeln besprechen. Wer jammert oder bettelt, wartet im Auto. Das war als zögen wir in eine mittlere Schlacht.

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