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Wenn die Seele sich verirrt hat

Das Interview-Buch von Papst Franziskus über die Barmherzigkeit Gottes ist ein ganz persönlicher Ratgeber für den Umgang mit der eigenen Sünde. Von Guido Horst
Foto: dpa | Gut fünf Jahrzehnte seelsorgliche Erfahrungen auf den Punkt gebracht hat der Papst in seinem ersten Interviewband nach dem Konklave.

Um es gleich zu sagen: Das Buch von Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“, das aus einem Gespräch mit dem italienischen Journalisten und Vatikan-Kenner Andrea Tornielli hervorgegangen ist, kann für viele Menschen sehr wertvoll sein. Es geht um Gnade. Aber erst einmal um das, worunter viele Menschen leiden: die Sünde. Der Aufbau des Buchs ist ein anderer. Thematisch jedoch ist das der rote Faden: Wie findet ein Mensch, der gefallen oder immer wieder gefallen ist, Vergebung und Friede für seine Seele? Franziskus ist Seelsorger. Er kennt die Lage vieler Menschen. Sie leben abseits von Gott. Weil ihre Lebensumstände erbärmlich sind. Weil sie gegen Gottes Gebote verstoßen haben.

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