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Wenn die Nachfolge schwieriger wird

Ansprache von Papst Franziskus an Priester, Ordensleute und Seminaristen in der Gethsemanekirche neben dem Garten Gethsemane am Montag, 26. Mai 2014
Foto: dpa | „Wer bin ich vor dem leidenden Herrn?“ Papst Franziskus während seiner Ansprache.

„Dann verließ Jesus die Stadt und ging … zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm“ (Lk 22,39). Als die von Gott festgelegte Stunde gekommen ist, die Menschheit von der Knechtschaft der Sünde zu befreien, zieht Jesus sich hierher, nach Getsemani, an den Fuß des Ölbergs zurück. Wir befinden uns an diesem heiligen Ort, der durch das Gebet Jesu, durch seine Angst, durch sein Blutschwitzen geheiligt ist; geheiligt vor allem durch sein „Ja“ zum liebenden Willen des Vaters. Beinahe scheuen wir uns, den Gefühlen nachzuspüren, die Jesus in jener Stunde empfunden hat; gleichsam auf Zehenspitzen treten wir in jenen inneren Ort ein, wo das Drama der Welt entschieden wurde. In jener Stunde hat Jesus das Bedürfnis gespürt ...

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