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Wenn die Medizin auch nicht weiterhelfen kann

Ein berührender, leicht konstruierter Spielfilm über den Tod eines Kindes und darüber, wie die Eltern damit umgehen. Von José García
| Hannes (Mikke Rasch) wurde vom Fußball am Kopf getroffen, seine Eltern Esther (Katharina Marie Schubert) und Frank (Carlo Ljubek) bringen ihn ins Krankenhaus. Foto: MDR

Im Rahmen der ARD-Woche „Woran glaubst Du?“ strahlt am Mittwoch das Erste das Sterbedrama „Atempause“ aus. Der Tod eines Kindes erschüttert immer, erst recht, wenn er aus heiterem Himmel geschieht. Wie damit möglicherweise umgegangen werden kann, schildern die Drehbuchautoren Christian Schnalke, Joyce Jacobs und Sven Halfar sowie die Regisseurin Aelrun Goette.

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