„Jedes Jahr müssen in Deutschland 10 000 Familien damit fertig werden, dass sich ein Angehöriger das Leben genommen hat.“ So heißt es prägnant auf einer Texttafel im Nachspann des Fernsehfilmes „Der letzte schöne Tag“, den die ARD am Mittwochabend ausstrahlt. Der Film von Dorothee Schön (Drehbuch) und Johannes Fabrick (Regie) setzt anhand einer Familie diese Trauerarbeit filmisch um.
Wenn das Leben nicht einfach weitergeht
Der Fernsehfilm „Der letzte schöne Tag“ erzählt sensibel und ohne zu psychologisieren über das Tabuthema Selbstmord aus der Sicht der Angehörigen