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„Wenn alle mitmachten, würden wir uns arrangieren“

Die ehemalige Verfassungsrichterin Jutta Limbach will aus Museen entwendete Raukunst zurückführen lassen

Das Ansinnen ist radikal und nach Ansicht vieler Museumsdirektoren schwer umzusetzen: Werke, die die Nazis als „entartete Kunst“ aus Museen entfernten und die später in andere Häuser gelangten, zurückzuführen. Einer, der profitieren würde, schweigt. Museumschefs sehen Konsequenzen skeptisch Sollte die Idee von Jutta Limbach zur Rückgabe von Kunstwerken umgesetzt werden, wäre das Frankfurter Städel-Museum einer der Hauptprofiteure. Die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts hatte vorgeschlagen, von den Nazis 1937 als „entartet“ diffamierte und beschlagnahmte Kunstwerke an jene deutschen Museen zurückgeben zu lassen, denen sie vor knapp 80 Jahren genommen wurden. „Wir sind sicher eines der Museen, ...

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