MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Weniger Blut in deutschen Kinderstuben

Die Diskussion um effektiveren Jugendschutz ist neu entfacht – Der Gesetzgeber fordert mehr Verbote bei Gewaltspielen

Wann immer Gewalttaten oder gar Amokläufe an Schulen zu beklagen sind, die von jugendlichen Tätern begangen wurden, die nachweislich gewaltintensive Computerspiele oder Filme konsumiert haben, entflammt stets die Diskussion darüber, ob mehr Schutz vor sogenannten Killerspielen und Gewaltdarstellungen in den Medien nötig ist und wie er erreicht werden kann. Seit den letzten gravierenden Vorfällen hat sich die für Jugendschutz zuständige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) nicht mit wohlmeinenden, populistischen Phrasen begnügt, sondern ein Sofortprogramm initiiert. Das Maßnahmenpaket soll dafür sorgen, Heranwachsenden den Konsum von Tabak und Alkohol, aber eben auch von jugendgefährdenden, medialen Inhalten zu erschweren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben