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„Weit wie ein Himmelsgewölbe“

Die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mexiko (12. bis 18. Februar) ist auch eine Reise durch Geschichte und Kunst. Eine kurze Vorausschau. Von Andreas Drouve
Foto: IN | Die großformatigen Wandbilder im Nationalpalast entrollen Mexikos Geschichte.

Ein Koloss. Ein Moloch. Ein Hexenkessel im Hochland, atemschwere 2 240 Meter über dem weit entfernten Meer. Mexiko-Stadt, auf Spanisch: Ciudad de México, ist der Polit- und Wirtschaftspol des Landes, eines der größten Ballungsgebiete der Erde, ein Schmelztiegel für Millionen Menschen und ihre Schicksale. Hier wird Papst Franziskus am Abend des 12. Februar eintreffen und am späten Vormittag des 13. Februar den in der Kathedrale versammelten Bischöfen begegnen. Die Kathedrale, eines der weltweit gewaltigsten Gotteshäuser, wurde über Menschenzeitalter hinweg zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert erbaut. Die steinernen Türme wirken streng und gebieterisch, das Innere der Glaubensburg entspricht dem majestätischen Äußeren.

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