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Weihnachten wie bei Theodor Storm

Heiligenstadt in Thüringen ehrt den Dichter vor seinem 200. Geburtstag. Von Claudia Götze
Theodor Storm
Foto: (dpa) | Ein Porträt des Dichters im Theodor-Storm-Haus. Foto: Axel Heimken

„Von drauß' vom Walde komm ich her...“ – die berühmten Zeilen hat der norddeutsche Dichter Theodor Storm im thüringischen Exil geschrieben. Heiligenstadt erinnert an die speziellen Weihnachten der Storm-Familie. Abendrot und rauchende Schornsteine, dazu verschneite Straßen: Am Heiligabend 1856 ist das Weihnachtsglück für den Heiligenstädter Kreisrichter und Dichter Theodor Storm (1817–1888) perfekt: Ein Tannenbaum mit selbstgebasteltem Schmuck und Spitzen steht bis unter die Decke, dazu Hausmusik und Kuchen. Der Literat aus Husum, der grauen Stadt am Meer, feiert mit Ehefrau und vier Kindern mit Ritualen aus seiner norddeutschen Heimat. Diese ist von Dänen besetzt. Weil er auf der Seite der ...

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