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Weihnachten ohne Schleier

Die Geburt Jesu übersteigt bis heute das Vorstellungsvermögen mancher Menschen. Viele flüchten deshalb in seichte Unterhaltung. Auch im Spiegel der Literatur wird deutlich, dass die Menschen aller Zeiten dem Weihnachtsgeheimnis nicht immer gewachsen waren. Ausnahmen gibt es aber auch. Von Michael Immanuel Malich
Foto: IN | „Weihnachtsfeier in der Familie Kirchdorffer-Leibl“ (1874): Auf dem Bild des Malers Fritz Schider ist vom Geheimnis der Menschwerdung Gottes nicht mehr viel zu spüren.

Man hat sich schon fast daran gewöhnt. Am Ende des Jahres, pünktlich zur heidnischen Wintersonnenwende, wird die moderne Marketing-Maschine so richtig aufgedreht. Weihnachtsmänner auf vielen Regalen und unzähligen Produkten des Supermarktes, dazu jede Menge verlockende Angebote im Event-Bereich: Ob eine Glühwein-Erlebnistour mit Eisstockschießen und lustiger Weihnachtsmarkt-Rallye, ob weihnachtliche Showeinlagen mit dem Zauberer „Magic Santa“ oder – die ultimative Idee im Zauberkapitalismus der Gegenwart – Weihnachtstombola im Spielcasino Ihres Vertrauens: Gäste zocken um Geschenke.

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