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„Weggesperrt“ – Preis für Jugendroman über die DDR

Die brandenburgische Autorin Grit Poppe erhält für ihren Roman „Weggesperrt“ den diesjährigen Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher. Das teilte die nordrhein-westfälische Jugendministerin Ute Schäfer (SPD) am Donnerstag mit. Poppe (46) habe einen fesselnden zeitgeschichtlichen Roman für Jugendliche geschaffen, der ein „realistisches Bild des rigiden Regimes der ehemaligen DDR vermittelt“, hieß es in der Jury-Entscheidung. Die mit 7 500 Euro dotierte Auszeichnung würdigt Jugendliteratur mit friedenspolitischem Inhalt, die Zivilcourage und gewaltlose Konfliktlösungen unterstützt. Der Preis wird am 27. September in Essen verliehen.

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