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Weg der Qual ohne Erlösung

Das Schauspiel „Dogville“ nach einem Film des Konvertiten Lars von Trier am Theater Krefeld thematisiert die Fragen nach Gnade und Barmherzigkeit. Von Werner Häussner
Foto: Matthias Stutte | Eine vermeintlich geordnete Welt, hinter der Grausamkeit und Bosheit lauern. Szene aus „Dogville“ am Theater Krefeld.

Das Stück handelt von unverdienter Gnade, vom Scheitern eines Lebensprinzips, das dem Weg Jesu folgt. Aber auch vom Unsinn von Barmherzigkeit in einer Gesellschaft, die man als „kleinbürgerlich“ bezeichnen könnte, die aber über jenes schiefe Etikett weit hinausreicht und für die Menschheit als Ganze stehen könnte. Lars von Triers „Dogville“ spielt wie kaum ein anderer Film mit christlich-biblischen Bezügen. Aus dem Film wurde ein Bühnenstück, das jetzt am Krefelder Theater Premiere hatte.

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