Am vergangenen Sonntag war Michael Triegel noch in Dettelbach, wo in der dortigen Stadtpfarrkirche der vom ihm gemalte Flügelaltar zu Ehren des heiligen Augustinus geweiht worden ist („Einer der schönsten Tage meines Lebens“, sagt Triegel immer noch sichtlich bewegt) und schon 24 Stunden später, an einem windigen Montagmittag, ist der Leipziger Maler in Berlin präsent, um dort die Bilder für eine Ausstellung seiner Werke zu hängen.
Feuilleton
Wasser und ein gebrochenes Brot
Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren: Werke des Malers Michael Triegel in der Berliner St. Matthäus-Kirche. Von Ingo Langner