Wenn beim Anlageberater Andrew Murphy von Murphy&Spitz über neue Investitionen beraten wird, dann sitzen die Abgesandten der Aktionäre abends um einen großen Holztisch, trinken Biopafelsaft und entscheiden über Hunderttausende von Euro. Die Kapitalanlagefirma wurde 1999 gegründet und verwaltet mittlerweile acht Millionen Euro von rund 1 000 Anlegern, die besser nicht nur profitabel, sondern auch gut investieren wollen. Was das heißt, muss das Gremium in jedem Fall neu entscheiden.
Was soziale Kapitalisten so alles denken
Hannes Koch verhandelt ein großes Thema, dem er aber nicht gewachsen ist