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„Was in jenen Jahren aus dem Unbewussten aufgebrochen war“

Carl Gustav Jung hat sein Werk „Das Rote Buch“ als eine innere Schau dessen verstanden, was im Wachen und Träumen geschah

Jetzt ist es da, das „Rote Buch“. Mit Schutzhülle 4,5 Kilogramm schwer und 40 Zentimeter hoch ist der unhandliche Band. Das ist kein Buch, das man bequem in einem Liegestuhl oder am Abend im Bett liest. Das ist auch kein Taschenbuch für die Reise. So sperrig wie das äußere Format ist auch der Inhalt. Auf insgesamt 372 großen Folioseiten enthält das „Rote Buch“ – nebst Einführung, Erläuterungen und Drucktranskript des Schriftteiles – die aufwändig, sorgfältig und teuer gestaltete Faksimile-Wiedergabe der handschriftlichen und bildlich darstellenden Seelen-Äußerungen des Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung, mit denen dieser eine lange Zeit schwerer persönlicher Krisen verarbeitete. Extra für diesen ...

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