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Was die Shoah lehrt

In einer Woche wird Papst Franziskus im Rahmen des Weltjugendtages das frühere deutsche Vernichtungslager Auschwitz besuchen – schweigend. Eine angemessene Geste. Für die Holocaust-Überlebenden bleibt das Grauen gegenwärtig. Von Alexander Ertl
Foto: dpa | Überlebende: Alina Dabrowska.

Wer den Marktplatz von Auschwitz (Oœwiêcim) unvoreingenommen betritt, wähnt sich in einer gewöhnlichen polnischen Stadt, gute 60 Kilometer entfernt von Krakau. Doch niemand kann diesen Platz unvoreingenommen betreten, so bedrückend wirkt die Nähe zu dem ehemaligen KZ Auschwitz-Stammlager und Auschwitz-Birkenau. Es ist unmöglich, sich die Grausamkeiten an diesem Ort nur auszumalen, aber man muss darüber sprechen, auch mehr als 70 Jahre nach der Befreiung.

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