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„Was bleibt noch? Eigentlich nichts“

Der polnische Komponist Krzysztof Penderecki wird 75 Jahre alt – Sein Glaube spielt in seinem Werk eine entscheidende Rolle

Es ist nicht leicht zu entscheiden, welche Liste länger ist: Die seiner Werke oder die seiner Auszeichnungen. Fest steht jedoch, dass der am 23. November 1933 in Debica, 130 Kilometer östlich von Krakau geborene Krzysztof Penderecki zu den wichtigsten zeitgenössischen Komponisten Europas gehört. Durch seine avantgardistischen Klangkompositionen erregte der fließend Deutsch sprechende Penderecki Aufsehen, weltweit bekannt wurde er aber vor allem durch die 1960 komponierte Trauermusik für die Opfer von Hiroshima („Threnos“), die 1966 in Münster zur 700-Jahr-Feier des Doms uraufgeführte „Lukas-Passion“ und die erstmals in Hamburg gezeigte Oper „Die Teufel von Loudon“ sowie seine Symphonien.

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