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Was Gott „verhängt“

Der Schriftsteller Edzard Schaper (1908–1984) führte nicht nur ein spannendes Leben, auch sein geistiger Weg war geprägt von großen Wagnissen. Das macht ihn so aktuell. Von Ilka Scheidgen
Schriftsteller Edzard Schaper (1908–1984)
Foto: IN | Vertrauen in die göttliche Führung: Der Schriftsteller Edzard Schaper (1908–1984).

Der heute nahezu vergessene Schriftsteller Edzard Schaper zählte in den frühen fünfziger bis Mitte der sechziger Jahre zu den bekanntesten deutschsprachigen Autoren. 1908 in Ostrowo in der ehemals preußischen Provinz Posen im deutsch-russischen Grenzgebiet geboren und aufgewachsen erlebte der letztgeborene Sohn als neuntes Kind eines Militärbeamten eine recht abenteuerliche Jugend, die ihn aber auch durch häufige Umzüge heimatlos machten. Die gymnasiale Schullaufbahn brach er vorzeitig ab, um sich in den unterschiedlichsten Berufen zu erproben. Er studierte Musik, war außerdem Regieassistent und selbst Schauspieler, versuchte sich sogar als Gärtner auf einem Gutshof.

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