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Wandeln zwischen Welt und Wut

Dem "Bürger" schlug hierzulande oft Skepsis entgegen. Warum eigentlich? Und: Wie steht es heute um diesen politischen Akteur und die Selbstbestimmung? Ein Gespräch mit dem Politologen Maik Herold. Von Michael Kunze
Kundgebung Bündnis "Stuttgart gegen Rechts"
Foto: dpa | Bei manchen Bürgern lohnt es sich, wenn das „Anti-Konflikt-Team“ der Polizei sie kritisch im Blick behält.

Herr Herold, bei Demonstrationen wie denen von Pegida und deren Gegnern nehmen Teilnehmer beider Lager für sich in Anspruch, ein Bürgerrecht auszuüben: politisch tätig zu sein. Die Diskussion zwischen den Schriftstellern Uwe Tellkamp und Durs Grünbein unter großer Bürgerbeteiligung kürzlich in Dresden über Meinungsfreiheit hat die Gemüter ebenfalls erregt. Sind das Zeichen für eine Renaissance des Bürgers als politischem Subjekt?

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