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Vorsätze, Wünsche, Sklaverei

Prosit Neujahr! Aus Sicht vieler Menschen die ideale Zeit für Vorsätze und Wünsche. Zumal wir in Freiheit leben. Oder? Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt so manche Einschränkungen, die gar nicht zu unserem Ideal von Freiheit passen wollen. Kann Freiheit ohne einen festen Orientierungsrahmen gar eine neue Form von Sklaverei sein? Tatsächlich gibt es Gründe, auch 2013 erst einmal auf Christus anzustoßen. Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Am Anfang war das Feuerwerk: In Berlin wurde es zum Beispiel am Fernsehturm abgebrannt. Fragt sich nur, was bleibt.

Aus den Champagnerflaschen sind die letzten perlenden Tropfen entwichen, der Rauch der zu spät gezündeten Silvesterraketen hat sich inzwischen verzogen. Ein Glück, der Kampf mit dem Neujahrskater konnte mit einer Kopfschmerztablette siegreich ausgefochten werden. Der Wecker klingelt wieder um sieben. Prosit Neujahr, der Alltag ist da! Und wieder wundert man sich, dass die Zeit genauso schnell vergeht wie die Umsetzung der guten Vorsätze, die zum Neujahrsbeginn ebenso gehören wie die Böller um Mitternacht. Wir sind Sklaven unserer Gewohnheiten – und der Trägheit des Herzens. Dabei könnte alles so schön sein. Weniger rauchen, weniger essen, weniger Alkohol trinken.

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