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Andalusien: Eine Reise in das katholische Spanien – Appetithappen, die nicht wirklich satt machen. Von Andreas Drouve
Foto: dpa | Ein Büßer in Kutte und Kapuze mit Holzkreuz gibt während einer traditionellen Karfreitagsprozession in der südspanischen Stadt Murcia in Andalusien einem Kind ein kleines Geschenk.

Dieses Buch ist wie eine „Tapa“, eines jener Häppchen, die überall in Spaniens Kneipen verbreitet sind: ein Appetitmacher, ein Stückchen leicht verdauliches Finger Food. Bekömmlich, aber im Fall der „Gebrauchsanweisung für Andalusien“ ein wenig trocken geraten. Eine solide Machart, aber keine, die aus der Masse hervorsticht. Weder Fisch noch Fleisch. Autor Paul Ingendaay, der in Spanien als Journalist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt, pflegt einen feuilletonistischen Plauderton, der zwar nicht langweilt, aber beim Leser auch keine Begeisterungsstürme entfachen wird. Kurzum: Der Inhalt lässt sich konsumieren wie eine „Tapa“. Das macht durchaus Appetit auf Andalusien.

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