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Von der Sehnsucht nach Fußball bis zum Schrecken des Sports

„Literatur in den Häusern der Stadt“ führte Autoren und Publikum in Berliner Privaträumen zusammen. Von José García
Foto: Rother | Nach der Lesung aus „Also sprach Metzelder zu Merstesacker... Lauter Liebeserklärungen an den Fußball“ signieren Peter Lohmeyer (vorne) und Moritz Rinke einige Exemplare des Buchs.

In der Tradition der literarischen Salons aus dem 18. und 19. Jahrhundert bietet „Literatur in den Häusern der Stadt“ eine Begegnung mit der Literatur und deren Autoren, die sich insbesondere durch die persönliche Note auszeichnet. Möglicherweise ist dies der Schlüssel zum Erfolg einer auf private Initiative zurückgehenden Veranstaltung, die in Köln seit zwölf Jahren stattfindet, sowie dieses Jahr zum zweiten Mal in Berlin und erstmals auch in Wiesbaden Autoren beziehungsweise professionelle Schauspieler als Vorleser mit einem interessierten Publikum zusammenführte.

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