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Von der Schwierigkeit der Annäherung an die Vergangenheit

„Ahnen“ – Die Übersetzerin Anne Weber unterwegs auf innerer und äußerer Reise zu ihrer deutschen Seele. Von Gerhild Heyder
Foto: dpa | Keine Richterin der Irrungen und Wirrungen der Vorfahren: Anne Weber.

„Wir wissen von der Vergangenheit nur unsere Vergangenheit; wir verstehen von dem Gewesenen nur, was uns heute etwas angeht; wir verstehen das Gewesene nur so, wie wir sind; wir verstehen es als unseren Weg.“ (Florens Christian Rang) Warum begibt man sich auf die Spurensuche eines 1924 gestorbenen Urgroßvaters? Was erhofft man sich von einer naturgemäß spekulativ bleibenden Begegnung mit einer längst dahingegangenen Persönlichkeit? Möglicherweise Aufschluss über den eigenen Charakter, in dem die Vorväter weiterleben, vielleicht auch die Geborgenheit in der Gewissheit einer Familienkette, einer Genealogie, an deren vorläufigem Ende man selber steht? Dem Urgroßvater auf der geistesgeschichtlichen Spur Diese Fragen hat sich die ...

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