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Von der Schreibmaschine in die Realität

Trotz seines beachtlichen Beginns fehlt eine Entwicklung im Spielfilm „Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin“. Von José García
Foto: 20th Century Fox | Der junge Schriftsteller Calvin Weir-Fields (Paul Dano) staunt nicht schlecht, als die von ihm erfundene Ruby Sparks (Zoe Kazan) auf einmal leibhaftig vor ihm steht. Aber das Leben mit einem erfundenen Menschen hat auch seine Tücken.

Mit zwanzig Jahren gelang Calvin Weir-Fields (Paul Dano) ein Kultroman. Zehn Jahre später leidet der neurotische Autor jedoch unter einer Schreibblockade. Dies ändert sich erst, als er einem Ratschlag seines Psychiaters folgt und über das Mädchen zu schreiben anfängt, von dem er träumt. Calvin nennt sie Ruby Sparks (Zoe Kazan). Auf einmal beginnt er, wie ein Berserker über Ruby und seine Beziehung zu ihr zu schreiben, so dass binnen kurzem der Roman über Ruby vollendet ist. Just in dem Moment, als er den Roman zum Verleger bringen will, steht Ruby leibhaftig in Calvins Küche, und behauptet, seine Freundin zu sein. Natürlich glaubt Calvin zunächst an eine Halluzination oder an Einbildung.

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