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Von der Gesellschaft ausgestoßen

In „Die Summe meiner einzelnen Teile“ erzählt Hans Weingartner eine Geschichte vom sozialen Abstieg nach einer psychischen Erkrankung. Von José García
Foto: Wild Bunch | Nachdem der hochbegabte Mathematiker Martin Blunt (Peter Schneider) alles verloren hat, landet er in einem Abbruchhaus. Erst der elfjährige Viktor (Timur Massold) holt ihn aus seiner Lethargie heraus.

In dem mit vier Oscars ausgezeichneten Spielfilm „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ (2001) verarbeitete der amerikanische Regisseur Ron Howard das Leben des genialen Mathematikers John Nash filmisch, der 1994 den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften erhielt, später aber an paranoider Schizophrenie erkrankte, sodass er in eine Nervenheilanstalt eingeliefert werden musste. Von einem hochbegabten Mathematiker, der nach einem psychischen Zusammenbruch und der Entlassung aus der Klinik einen veritablen sozialen Abstieg erfährt, handelt ebenfalls der nun anlaufende Spielfilm „Die Summe meiner einzelnen Teile“ des österreichischen Regisseurs mit Wohnsitz Berlin, Hans Weingartner.

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