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Von der Archivierung zur multimedialen Datenveredlung

Die digitale Datenerfassung zwingt Institutionen zu einem neuen Rollenverständnis. Von Max-Peter Heyne und Gabriele Leidloff
Foto: dpa | Das Museum Mercati di Traiano (Trajans Markt) in Rom hat 2010 in einer „Caravaggio“-Ausstellung hochaufgelöste digitale Bilder des Malers gezeigt, die sich dann auch leicht archivieren ließen.

Welche ungeahnten, langfristigen Folgen die Umstellung auf digitale Technik hat, zeigt sich besonders in der verarbeitenden Industrie. Denn dort ist das Internet keineswegs nur Kommunikationsmittel, sondern verändert inzwischen – indirekt oder direkt – auch die Fertigungsabläufe. Dass Menschen sich via Emails oder Blog-Einträgen untereinander austauschen, für gesellschaftliche Initiativen, soziale oder kulturelle Projekte zusammenschließen und spenden, greift als sogenanntes „Crowd Funding“ immer mehr um sich. Doch selbstverständlich lässt sich die Idee einer gemeinschaftlichen Initiative auch auf die Produktion von Maschinen und Waren übertragen, was sich dann „Crowd Manufacturing“ nennt.

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