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Von den Hindernissen der Nähe

Einem Menschen wirklich begegnen – wer wollte das nicht? Doch oft sind wir dazu gar nicht fähig. Aus Angst, aus Lieblosigkeit. Jesus ist anders. Von Beile Ratut
Die Welt „mit den Augen der Schlange“ zu sehen
Foto: dpa | Die Welt „mit den Augen der Schlange“ zu sehen verhindert, das Menschsein und das Ewige zu erkennen.

Wenn wir einem Menschen begegnen, können wir uns freuen, auf eine unentdeckte Wirklichkeit zu stoßen. Eine Vergangenheit, die wir selbst nicht kennen, eine Gegenwart, die uns augenblicklich berührt und eine Zukunft, die auch wir nun aussäen dürfen. Der Mensch wird am Du zum Ich, sagt Martin Buber. Wir können uns freuen, geschieht hier doch etwas, das wesentlich ist. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, ein Geschöpf mit Würde, jeder einzelne wertvoll und nicht wegzudenken, so ist unsere Hoffnung.

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