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Von Ratten und Rittern

Nicht durch die Regie, aber durch die Musik wird der neue „Lohengrin“ dem Anspruch Bayreuths gerecht, Maßstäbe in der Wagnerdeutung zu setzen Von Paul Talker

Fast hätten die Richard-Wagner-Festspiele mit der Neuinszenierung des Lohengrin das Kunststück fertig gebracht, unter rein künstlerischen Gesichtspunkten aufhorchen lassen. Doch unter den zahlreichen Bayreuth-Debütanten lieferten die Ratten den meisten Gesprächsstoff. Die Neulinge stoßen beim Festspielpublikum auf ebenso wenig Zuneigung wie der Regisseur Hans Neuenfels, der für die Rattenplage verantwortlich gemacht wird. So wurde die spannende Begegnung eines Nestors des deutschen Regietheaters mit jungen Stars der Klassikwelt übertönt von den unüberhörbaren Missfallenskundgebungen gegenüber seiner Inszenierung.

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