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Vom Kampf, Mutter sein zu dürfen

Der Dokumentarfilm „Achtzehn – Wagnis Leben“ verdeutlicht die Schwierigkeiten, denen minderjährige Mütter begegnen. Von José García
Foto: Kinostar | Laura wurde mit 14 schwanger. Jahre später streitet sie mit dem Vater ihrer Tochter Stella um das Sorgerecht. Ähnlichen Schwierigkeiten begegnen die anderen drei minderjährigen Müttern, die Cornelia Grünberg jahrelang begleitet hat.

„Irgendwo bin ich noch ein Kind. Aber wenn mein Sohn im Krankenhaus liegt, bin ich kein Kind mehr. Ich bin die Mutter.“ Fabienne wurde mit 14 schwanger. Obwohl sie von allen zur Abtreibung gedrängt wurde, entschied sie sich für ihr Kind. Wenige Wochen später erfuhr sie bei einer Ultraschalluntersuchung, dass ihr Baby ein Loch in der Bauchdecke hatte, aus dem der Darm herauswuchs. Erneut rieten ihr alle, auch die Ärzte, abzutreiben. Ein zweites Mal entschied sich Fabienne für ihren Sohn Valentin. Drei Monate lang schwebte Valentin in Todesgefahr. Drei Monate, in denen Fabienne nicht von seinem Bettchen wich. Aus dem Kind wurde eine Mutter.

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