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Vom Erdmöbel bis zur Weltraumbestattung

Die Angst vor dem Scheintod: Eine Ausstellung zu 25 Jahre Museum für Sepulkralkultur in Kassel. Von Veit-Mario Thiede
Foto: Thiede | Trauernde, um 1900. Die Plastik stand auf dem Wuppertaler Nordfriedhof.

Es gibt zwei entscheidende Impulse für die Fortentwicklung der Kultur: die Liebe – und den Tod. Um letzteren kümmert sich das vor 25 Jahren in Kassel eröffnete Museum für Sepulkralkultur. Sein Name leitet sich vom lateinischen Wort „sepulchrum“ ab, das „Grabstätte“ bedeutet. Das in Deutschland einzigartige Museum lädt seine Besucher zur Beschäftigung mit Sterben, Bestattung, Trauer und Gedenken ein. Das in einem Backsteingebäude von 1903 und einem Neubau aus Glas und Beton eingerichtete Museums wartet alljährlich mit einem bunten Veranstaltungsprogramm und Sonderausstellungen auf. Einige sind kulturhistorisch angelegt. Etwa die der Entwicklungsgeschichte der Bestattung gewidmete Schau „Kiste, ...

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