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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Visionäre in Not

Wohin man auf der Welt auch schaut – überall Stillstand und Sackgassen. Der Sinn für Ideen, für neue Perspektiven scheint verloren gegangen zu sein. Der politische Pragmatismus regiert. Auf die Dauer wird das nicht reichen. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Die Politik dümpelt so vor sich hin. Ohne große Inspiration. Die Menschen, das zeigt die Lego-Skulptur von Nathan Sawaya, brauchen aber Ziele, um nicht zu verzweifeln.

Wo keine Vision ist, gehen die Leute zugrunde“, das wussten schon die Weisen des Alten Testaments und meinten damit gar nicht mal eine religiöse Massenerscheinung, sondern eine gemeinschaftliche Ausrichtung, ein gemeinsames Ziel, das über die Erfordernisse des Alltags hinausweist. Schaut man sich die aktuelle Weltlage an, so kann man angesichts einer schier endlosen Reihe von gesellschaftlichen Baustellen, politischen Sackgassen und transnationalem Stillstand, nur zustimmen. Sondierungs-Gespräche über eine Neuauflage der Großen Koalition in Deutschland – wie aufregend nach vier Jahren Unterbrechung. Einwanderungsdiskussion in Europa – immer noch? Im Jahre 2013?

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