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„Viel Schönheit und etwas Religiosität“

Das Städel in Frankfurt widmet dem Maler Emil Nolde eine umfangreiche Retrospektive. Von Susanne Kessling
Foto: Städel | „Das Leben Christi“ von Emil Nolde, Öl auf Leinwand von 1911/12 (Detail).

Um es vorneweg zu sagen: Fans des Malers Emil Nolde (1867–1956) kommen im Frankfurter Städel voll auf ihre Kosten. Es sind die farbintensiven Gemälde mit Blick auf die tosende See oder die leuchtenden, stilvoll arrangierten Blumenaquarelle, die das Herz öffnen und seit jeher den Betrachter in ihren Bann ziehen. Sie werden jetzt in einer großen, alle Schaffensphasen Noldes umfassenden Retrospektive gezeigt. Die letzte groß angelegte Werkschau war 1987 im Kunstverein Stuttgart zu sehen, damals hielt Walter Jens die Eröffnungsrede.

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