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Verwickelt in eine undurchschaubare Geschichte

Ein Thriller, der vor allem die komplexen Charaktere ins Zentrum rückt: „Die zwei Gesichter des Januars“. Von José García
Foto: Studiocanal | Auf der Flucht: Chester (Viggo Mortensen, links) und Colette MacFarland (Kirsten Dunst) müssen Athen verlassen und sich neue Papiere besorgen. Der Touristenführer Rydal (Oscar Isaac) begleitet sie nach Kreta, wo sich Tragisches ereignet.

Athen, 1962. Der junge Amerikaner Rydal (Oscar Isaac) verdient als Touristenführer seinen Lebensunterhalt, den er mit kleinen Trickbetrügereien – etwa beim Wechseln von Dollars und Drachmen – aufbessert. Als das wohlhabende Ehepaar Colette und Chester MacFarland (Kirsten Dunst, Viggo Mortensen) die Akropolis besucht, fällt ihnen der junge Mann sofort auf. Aber auch Rydal hat längst auf die elegante Colette und den perfekten Gentleman Chester seinen Blick geworfen. In einem Café lernen sich die drei Amerikaner kennen. Sie verabreden sich für den nächsten Tag – Rydal soll dem Ehepaar einen Flohmarkt zeigen, auf dem Colette einen Armreif ersteht.

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