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Verwechslungen und Verstrickungen am Broadway

Im Stil klassischer Screwball-Komödien und der Woody-Allen-Filme: Peter Bogdanovichs „Broadway Therapy“. Von José García
Foto: Wild Bunch | Die junge Izzi (Imogen Poots) träumt von einer Schauspielkarriere. Dazu möchte ihr Theaterregisseur Arnold (Owen Wilson) verhelfen, indem er ihr eine große Summe schenkt. Dies setzt jedoch eine turbulente Folge von Ereignissen in Gang.

Immer wieder werden Filme unwillkürlich Regisseuren zugesprochen, ohne von ihnen tatsächlich zu stammen. Als Paradebeispiel dafür gilt „Charade“ aus dem Jahre 1963 (mit Cary Grant und Audrey Hepburn in den Hauptrollen), der häufig als „der beste Hitchcock-Film, der nicht von Hitchcock gedreht wurde“ bezeichnet wird. Obwohl „Charade“ durch und durch „hitchcockesk“ genannt werden kann, führte bei ihm nicht der Meister des „Suspense“, sondern Stanley Donen Regie. Ähnlich verhält es sich mit Peter Bogdanovichs Film „Broadway Therapy“, der nun im regulären Kinoprogramm startet.

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