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Vertraute Helden, fremde Helden

Sie werden gefeiert und verehrt: Die Männer und Frauen des 20. Juli, deren Widerstandsaktion gegen Hitler und den Nationalsozialismus vor 70 Jahren unglücklich scheiterte. Doch um diesen mutigen Menschen wirklich gerecht zu werden, muss man ihre gesamte Weltanschauung kennen und respektieren. Von Stefan Gerber
Foto: dpa | Eine Besucherin geht in der neuen Dauerausstellung der „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ in Berlin an den Fotos der getöteten Beteiligten des Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944 vorbei. Diese Ausstellung ist nach einer grundlegenden Neugestaltung am 1. Juli 2014 feierlich wiedereröffnet worden.

Es war einer der Momente, in denen sich eine welthistorische Entscheidung in Sekunden zusammendrängt: Am Mittag des 20. Juli 1944 stellte der Stabsoffizier Oberst Claus Graf Schenck von Stauffenberg, altem süddeutschen Adel entstammend, seine Aktentasche mit einem Sprengsatz unter den Kartentisch, an dem Hitler im ostpreußischen Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ die militärische Lagebesprechung abhielt.

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